B-Junioren : Spielbericht (2014/2015)

Verbandsliga
20. Spieltag - 09.05.2015 10:30 Uhr
SV Schott Jena   SG Zottelstedt/Pf.
SV Schott Jena 7 : 2 SG Zottelstedt/Pf.
(3 : 0)

Spielstatistik

Tore

Dominik Klimke, Jonas Jennicke

Zuschauer

20

Torfolge

1:0 (23')SV Schott Jena
2:0 (27')SV Schott Jena
3:0 (32')SV Schott Jena
4:0 (48')SV Schott Jena
5:0 (58')SV Schott Jena
5:1 (74')Dominik Klimke
5:2 (76')Jonas Jennicke
6:2 (78')SV Schott Jena
7:2 (80')SV Schott Jena

Starke Leistung mit dem letzten Aufgebot

Mit dem letzten Aufgebot hat die Mannschaft um Kapitän Darius Fauer und Trainer Rene Gerlach Schott Jena einen großen Kampf geliefert, so dass die Niederlage gefühlt um zwei, drei Tore zu hoch ausgefallen ist. Ohne gelernten Torwart und mit einem verletzten Stürmer (Danke Christopher) ganz vorn hielten die grün-gelben die Partie lange offen und machten uns Zuschauern am Ende noch einige Freude, als Dominik und Marvin sich etwas mehr nach vorn orientierten, zwei Tore erzielten, fast noch ein drittes hinterherlegten, um dann noch zwei Wirkungstreffer einzustecken. Da haben beide ihr Potential angedeutet, das leider oft versteckt bleibt bei ihrer dringend notwendigen Abwehrarbeit. Und Jonas hat sich mit seinem Tor endlich auch einmal für die Nennung im Statistikteil belohnt. Aber alle rannten und kämpften füreinander und der verletzte Reik stellte hinter dem Tor die Mauer bei Freistößen, zudem Maurice angelehnt an Manuel Neuer oft mit dem Fuß zu klären versuchte, was natürlich nicht immer klappen konnte, aber den Gegner durchaus nervte. Zusammenfassend waren alle füreinander da und riefen ihr Potential gut ab. Das die beiden Treffer toll herausgespielt(!!!!!!!) wurden, gab der Leistung noch eine besondere Note.

Das dies gegen eine spielstarke Truppe wie Schott nicht reicht, war absehbar, aber allein dieser gepflegte Rasen auf diesem herrlichen weitläufigen Trainingsgelände an den Saalewiesen in Jena war es wert, überhaupt anzutreten. Der Mannschaft gilt der Dank für diese grandiose Einstellung, die den fairen Sportsgeist und die intakte Moral der Truppe beweist. Jetzt folgen noch zwei nicht minder schwere Aufgaben in Gera und bei Carl Zeiss, bevor an diese wilde Spielzeit endlich ein versöhnlicher Haken gemacht werden kann, wenn es denn tatsächlich mit dem Klassenerhalt klappen sollte.